(Prime Quants) – Aus Wochensicht ist Barrick Gold ein Phänomen. Relativ heftige Intradayausschläge lassen auf jeden Fall die Pulsuhren der Anleger auf höhen Touren laufen. Mehrfach wechselte die Notierung von Kursen um 13 Euro zu Notierungen um 13,40 Euro. Das mag relativ wenig erscheinen, aber ein Blick auf den Intradaychart zeigt die Musik, die im Moment in der Aktie steckt.
Market Mover- Wissen, was die Kurse bewegt
Es scheint, dass die Anleger unentschieden sind. Die teilweise rechtheftigen Ausschläge lassen eine Menge Bewegungspotenzial erwarten. Allerdings ist die Herde offenbar noch unentschlossen. Ungeachtet möglicher Berichte oder Gerüchte ist durchaus mit einer größeren Bewegung bei Barrick Gold zu rechnen. Jetzt gilt es die Entscheidung zu fällen, sich zu positionieren und der Dinge ausharren, die da noch kommen mögen. Langfristig betrachtet lassen technische Überlegungen starke Bewegungen nach oben erwarten. Der starke Preisverfall vom letzten Frühjahr gibt den Verfechtern der Turnaround-Theorie Munition. Allerdings sollte auch darauf geachtet werden, ob die rein technische Argumentation auch fundamental untermauert werden kann.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler