(Prime Quants) – Der Dienstag endete für die Anleger der Commerzbank mit einem Rücksetzer. 1,40 Prozent ging es auf 9,43 Euro nach unten. Dabei lag die Spitzennotierung in dieser Woche schon bei 9,59 Euro. Alles schien auf Angriff der 10,00 Euro eingestellt, doch wie so oft kommt es anders als man denkt. Die Frage drängt sich auf, wie ernst die kleine Abwärtsbewegung zu nehmen ist.

Aus kurzfristiger Sicht ist der Rückgang schon recht heftig. Allerdings kommt aus der langfristigen Perspektive etwas Beruhigung. Die Kursverluste sind technisch entweder als Luftholen vor dem Sprung oder als gesunder Respekt vor der psychologischen 10,00 Euro-Marke zu betrachten. Zur Erinnerung, die Commerzbank hatte eine Aktienfusion durchgeführt und 10,00 Euro entsprächen nach alten Verhältnissen Notierung als Pennystock oder eben nicht. Betrachtet man die Entwicklung des Wertpapieres, so scheint der Weg eindeutig auf Sturmlauf dieser runden Marke zu stehen. Die jüngsten Kursverluste sind nur gesunder Zweifel, der bei einem hochvolatilem Papier wie dem der Commerzbank immer angebracht ist.

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