(Prime Quants) – Die Aktie des Technologieunternehmens gehört am Donnerst zu den Topwerten auf dem Parkett in Frankfurt an. Fast 6 Prozent Kursgewinn lassen die jüngste Verlustserie als etwas übertrieben dastehen. Ob jetzt die Abwärtsbewegung damit beendet ist, lässt sich allerdings nicht eindeutig bestimmen.

Der bis zum September im TecDax gelistete Hersteller von Anlagen und Maschinen für optische Speichermedien hat eine turbulente Zeit hinter sich liegen. Salopp ausgedrückt scheint es erhebliche Schwierigkeiten zu geben, wenn es um die Nachfrage nach Anlagen zur Produktion von CDs, DVDs und BlueRays geht. Aber auch andere Geschäftsbereiche von Singulus machen dieser Tage nicht gerade mit positiven Meldungen Schlagzeilen. So ist die klassische Halbleitertechnologie zur Produktion von Solaranlagen auch momentan nicht gerade ein Markt, der als sprudelnder Quell wahrgenommen wird – Stichwort: Pleitewelle in der Solarbranche in Deutschland.

Chart Singulus Technologies (WKN 723890)

Technisch könnte die heutige Gegenreaktion das Ende der Abwärtsspirale bedeuten. Seit Februar 2012 verlor die Aktie in der Spitze bis zu 60 Prozent und notierte im Tief bei 1,24 Euro. Zwischenzeitlich ist der Anteilsschein schon wieder 6 Prozent höher bewertet, doch ist das wegen der Geschwindigkeit am heutigen Tag alles andere als sicher. Fest steht nur, dass es immer wahrscheinlicher wird, dass die Bullen bald wieder das Zepter bei Singulus Technologies übernehmen. Dann könnten kräftige Kursgewinne winken, sofern die Jahreshöchststände wieder zurück erobert werden. Das entspräche vom aktuellen Stand einer Performance von 138 Prozent.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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Sebastian Jonkisch studierte an der Freien Universität Berlin Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzierung und Investitionen, Finanzwissenschaft und Ökonometrie. Bei Prime Quants geht der Diplom-Volkswirt und Querdenker vor allem komplexeren Fragestellungen rund um die quantitative Finanzanalyse auf den Grund.
Sebastian Jonkisch, Wirtschaft
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