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Suchergebnisse nach Stichwort: Deutsche Bank - Prime Quants

Deutsche Bank – Jetzt wird es bitter!

Kein Ende der Verkaufswelle bei der Deutschen Bank in Sicht: Nachdem die Papiere zuletzt bereits deutlich abgaben, geht es heute zur Eröffnung bereits weitere 3% nach unten! Das bedeutet nicht nur ein frisches Allzeittief bei 6,35 Euro, sondern auch eine Beschleunigung der Abwärtsdynamik. Was einerseits ein neues Kursziel zur Folge hat, und andererseits ein (tendenziell bullishes) Umkehrmuster zunichtemacht. Denn:

Deutsche Bank – Turnaround?

Nachdem die geplante Hochzeit mit der Commerzbank in der vergangenen Woche abgesagt und die Prognose für 2019 leicht nach unten korrigiert wurde, macht sich bei der Deutschen Bank erst einmal so etwas wie Katzenjammer breit. Beziehungsweise bei den Analysten und den Anlegern, denn während erstere den Daumen senkten, gingen letztere direkt nach den ersten negativen Kommentaren in den Verkaufsmodus über. Und:

Deutsche Bank – Da geht doch was!

An einem Thema kommt heute wirklich keiner vorbei: BREXIT, BREXIT, und noch einmal BREXIT. Das britische Unterhaus hat gestern „no deal“ gevoted, und das wird heute über die Newsticker und durchs Dorf gejagt. An den Märkten wirkt sich das Spektakel aber bislang kaum aus, da bestimmen andere Themen den Kursverlauf. Zum Beispiel bei der Deutschen Bank – hier wird wieder einmal gemunkelt, dass die seit Wochen/Monaten kolportierte Fusion mit der Commerzbank tatsächlich kommen könnte. Ob die Pläne nun bereits in der Schublade der Bundesregierung liegen oder nicht, wissen wir auch nicht; dass der Kurs der DB-Aktie heute den DAX zwischenzeitlich klar anführte, hingegen schon:

Deutsche Bank – Schlimmer geht immer

Die Überschrift deutet es bereits an – das Zahlenwerk, das die Deutsche Bank heute vorgelegt hat, ist nicht sonderlich berauschend. Aber, und das ist jetzt so etwas wie die gute Nachricht, es hätte deutlich schlimmer kommen können. Minus 46% beim Gewinn (vor Steuern) und -9% beim Ertrag müssen erst einmal geschultert werden; nachdem die Kosten jedoch erfreulicherweise gesenkt werden konnten und mit „nur“ noch 5,6 Milliarden Euro niedriger ausfallen, als zuvor erwartet, trägt sich die Last vermutlich etwas leichter. „Leichter“ ist allerdings auch das perfekte Stichwort für den aktuellen Aktienkurs:

Deutsche Bank – Neue Ziele

Um es gleich vorweg zu sagen – es gab schon mal bessere Zeiten, bei der Deutschen Bank. Im Mai 2007 beispielsweise, da notierte die Aktie bei 92,05 Euro, Allzeithoch. Das ist mittlerweile A verdammt lange her und B meilenweit entfernt. Am 27. Juni 2018 standen 8,755 Euro auf der Anzeigetafel, Allzeittief. Macht rund 90,5% Verlust. Und die Ziele sind deutlich kleiner geworden:

Deutsche Bank – Zurück auf der Erfolgsspur?

„Im zweiten Quartal haben wir den Umbau unserer Bank erheblich beschleunigt“, mit diesem Satz eröffnete Christian Sewing, der nicht mehr ganz so Neue an der Spitze der Deutschen Bank, die Mitteilung zu den Q2-Zahlen seines Unternehmens. Und die fallen, das hatte sich in der Vorwoche bereits abgezeichnet, besser aus, als befürchtet. Oder, wie es Sewing in einer zweiten Botschaft an seine Belegschaft formuliert: „Wer hätte uns vor drei Monaten zugetraut, dass wir in nur einem Quartal wichtige Geschäftseinheiten grundlegend verändern? Wer hätte gedacht, dass wir unsere Bilanz gezielt so verkleinern, dass wir zum Halbjahr eine harte Kernkapitalquote von 13,7 Prozent und eine Verschuldungsquote von 4,0 Prozent erreichen? Und wer hätte erwartet, dass wir im zweiten Quartal 711 Millionen Euro vor Steuern verdienen, was zu einem Halbjahresergebnis von 1,14 Milliarden Euro vor Steuern führt?“ Nun, sagen wir mal so – da draußen sitzen sicher einige, die genau das ERHOFFT hatten. Und sich über weitere Erfolge durchaus freuen würden. Was, das nehmen wir an dieser Stelle einfach mal als gegeben an, sicherlich auch für den Kursverlauf der Aktie gilt:

Deutsche Bank – Gegen den Trend

Plus 6,8% innerhalb einer Woche, das klingt zunächst nach einem wirklich guten Ergebnis. Zumindest für einen der 30 DAX-Werte, die ja, ganz Large Caps eben, keineswegs als Zockerpapiere gelten. Wobei „Large“ und „Cap“ bei dem Titel, den wir uns heute anschauen, die Achillesfersen sind, denn a) hat die Deutsche Bank, um die es hier nämlich geht, seit Jahresbeginn knapp 39% an Wert verloren und könnte deshalb b) schon bald aus dem Euro STOXX 50 fliegen. Autsch! Dabei sieht der Chart doch schon wieder etwas besser aus:

Deutsche Bank – Weiter abwärts?!

Liebe Deutsche Bank, Du bist doch schon so lange unsere Nummer 1! Der Branchenprimus! Naja, zumindest hierzulande, gegen die Großen aus den USA kannst Du aktuell nicht mithalten, konntest Du noch nie so ganz, wenn wir ehrlich sind, auch wenn Du es mit allen, wirklich allen Mitteln versucht hast. Jetzt aber machen wir uns schon ein paar Sorgen. Denn es sieht nicht gut aus, in Deinem Chart. Der wiederum den Kursverlauf Deiner Aktie widerspiegelt, aber das weißt Du ja, mit Aktien kennst Du Dich schließlich aus. Das Muster, das sich da abzeichnet, deutet jedenfalls auf wenig Gutes hin. Aber schauen wir es uns ruhig gemeinsam an:

Deutsche Bank – Die Krise spitzt sich zu

Gestern noch ein Gerücht, heute schon harte Realität – die Deutsche Bank will mindestens 7.000 Stellen streichen. Kolportiert wird sogar die Zahl 10.000, was rund einem Zehntel der aktuellen Belegschaft von gut 97.000 Mitarbeitern entspräche. Der personelle Kahlschlag dürfte dabei insbesondere das mittlerweile ziemlich ungeliebte Investmentbanking treffen; die einstigen „Masters of the Universe“ haben ihre besten Zeiten schon lange hinter sich und sind für die Neuausrichtung des Geldhauses eher Belastung denn Bereicherung. Das gilt möglicherweise auch für den Aufsichtsratsvorsitzenden Achleitner, der auf der heutigen Hauptversammlung vermutlich nicht nur Beifall ernten wird. Und was macht das alles mit der Aktie?

Deutsche Bank – Jetzt wird es eng

Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht mehr zu sorgen, so ungefähr lässt sich die Situation bei der Deutschen Bank beschreiben. Nur dass es hier anstelle des Spotts eher um Short-Positionen geht, denn wie gerade bekannt wurde, wettet mit Steve Eisman nicht irgendwer gegen das Geldhaus. Nein, der New Yorker ist das reale Vorbild für den fiktiven Charakter Mark Baum im durchaus sehenswerten Film „The Big Short“, in dem eine Handvoll hellsichtiger Trader kurz vor der Finanzkrise auf die Wall Street short gingen – und gewannen! Dieser Eisman also sieht bei der Deutschen Bank deutliche Defizite bei der Profitabilität und der Kapitalisierung, und das ist zwar nicht neu, wirkt sich aber auch nicht gerade förderlich auf den Aktienkurs aus:

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