Der deutsche Leitindex ist nach dem jüngsten Rekordhoch vom 17. Februar bei 13.795 Punkten in eine heftige Korrektur übergegangen. Im sogenannten „Corona-Crash“ krachten die Blue Chips nahezu ungebremst auf das amtierende Jahrestief bei 8.256 Zählern und erlitten dabei historische Verluste.

Aktuell kämpft das Börsenbarometer um die Rückeroberung der 10.000er-Barriere, die bislang nur kurzzeitig überboten werden konnte. Von einer Rückkehr über die 200-Tage-Linie, die derzeit bei 12.419 Punkten verläuft, sind die Kurse dabei meilenweit entfernt.

Für den Early Bird gibt es damit über den Monatswechsel März/April kein Signal; solange der DAX unterhalb seines langfristigen Durchschnitts notiert, bleiben sowohl das Filter- als auch das Master-System blockiert.

Der nächste Early Bird-Trade kann daher frühestens am 30. April generiert werden.