Der Dow Jones hat sich nicht lange mit der runden 23.000-Punkte-Marke aufgehalten und ist (mit einem neuen Allzeithoch im Gepäck) gestern bis 23.368 Zähler geklettert. Demgegenüber hat der DAX sichtlich Probleme mit der 13.000er-Hürde. Es wäre allerdings zu früh, dem deutschen Leitindex deshalb eine Schwäche zu attestieren, denn noch kann das Quergeschiebe lediglich als Verschnaufpause gesehen werden.

Unsere laufenden Engagements – für die zunächst kein Handlungsbedarf besteht – sind daher auch vor diesem Hintergrund zu bewerten. Erwähnt sei allerdings, dass wir die Deutsche Bank wieder skeptischer betrachten und hier die 14-Euro-Unterstützung im Auge behalten.