Wenige Minuten vor dem Handelsschluss sieht es gut aus für den ersten Early Bird-Trade im Jahr 2017. Die am Freitag eröffnete Long-Position (WKN: DGJ5CV) liegt momentan jedenfalls mit knapp 12% vorne. Damit bekommt nun voraussichtlich auch das Master-System grünes Licht für den Monat Januar.

Das Regelwerk zur Erinnerung:

Der Early Bird besteht aus zwei Handelssystemen – einem Slave- und einem Master-System. Das Slave-System dient dabei als Filter und ist nur über den Monatswechsel aktiv. Wird dieser Trade am ersten Handelstag des neuen Monats im Gewinn beendet, wird auch das Master-System freigeschaltet, das dann bis zum Monatsende investiert bleibt. Und genau danach sieht es jetzt aus. Das heißt:

Im ersten Schritt wird der DAX-Call (WKN: DGJ5CV) um 17:30 Uhr glattgestellt. Anschließend merken wir uns den DAX-Call (WKN: CX9EBS) vor, den wir um 17:45 Uhr ordern, sofern der DAX über 11.481 Punkten aus dem Handel geht. Ein Stop-Loss wird nicht platziert. Der Trade unterliegt also dem Totalverlustrisiko (Knock-Out-Schwelle: 10.520 Punkte).