(Prime Quants) – Fällt der DAX, fällt die Commerzbankaktie, steigt der DAX, steigt die Commerzbankaktie – immer? Nicht immer, aber doch recht oft. So auch an diesem Mittwoch, wo der Anteilsschein an der Frankfurter Bank wieder einmal den DAX outperformt. Gute zweieinhalb Prozent geht es nach unten. Die Skeptiker rufen schon ein Ende der guten Notierungen aus, da die Abschläge recht heftig sind. Dennoch:

pqRenditeFaktor-20 Gewinntrades in Folge

Chart Telekom

Die nicht ganz so utopischen Kursziele, die sich für die Commerzbank motivieren lassen (23-30 Euro sind keine Utopie) sind im immer noch aktiv. Das Papier der Frankfurter macht im Moment das, was es eigentlich immer macht – an einem Ende des DAX aufschlagen. Entweder man findet die Coba am Ende oder am Anfang der Performancelisten im deutschen Leitindex. Die Aktie ist eben nichts für Langweiler, kein Witwen- und Waisenpapier.

Vor dem nachrichtenarmen Hintergrund ist die aktuelle Bewegung als Korrektur einzustufen. Bei der Kursentwicklung der Vergangenheit ist das aber auch keine riesige Überraschung. An irgendeinem Punkt mussten ja einige Anleger Kasse machen und das scheint im Moment zu passieren – und zwar so stark, dass das Kaufinteresse im Moment dem Verkaufsinteresse unterliegt – nichts spektakuläres, einfach nur normales Börsengeshcehen.

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