(Prime Quants) – Die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen verliert mit einem knappen Prozent relativ saftig an Boden. Bei 2,64 Euro geht es fast genauso zu, wie noch vor zwei Wochen. Der zwischenzeitliche Ausbruch – kassiert. Für Anleger ergeben sich unterschiedliche Szenarien – je nach Anlagehorizont.
pqRenditeFaktor – 18 Gewinntrades in Folge
Auch, wenn einige Analysten von der Stärk der Aktie überzeugt sind und Heidelberger Druck als „Kaufen“ einstufen, die letzten beiden Wochen haben gezeigt, dass das Papier zwar kurz nach oben schauen kann, dann aber wieder recht zügig aufs aktuelle Niveau zurückkommt. Kurse jenseits der drei Euro gehören offenbar nicht zu den kurzfristig haltbaren Niveaus.
Überraschend ist die Schwäche an der Oberkante nicht, da sich der Anteilsschein auf einer Höhe bewegt, die schon seit 2011 nicht mehr gesehen wurde. Damals erlitten die Aktionäre kräftige Kursverluste, die von Notierungen jenseits von fünf Euro runter bis auf etwa einen Euro führten. Wer sich bei einem Euro eingedeckt hat, kann sich bislang über deftige Renditen freuen, aber nach oben ist noch einiges an Granit zu zerkauen, wenn sich das Papier über drei Euro schieben soll. Kurzfristig ist das zwar immer wieder drin, dass die Aktie über diese Marke gepeitscht wird, aber diese Bewegungen sind recht brüchig.
{loadposition mainbody_author_redaktion}
{loadposition inbeitrag_social}
{slider=Market Mover – Der kostenlose Trading-Service << hier klicken >>}
{loadposition inbeitrag_mm_bestellseite}
{/slider}
Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler