(Prime Quants) – Ob sich die Aktie ein Sprungbrett baut, lautete noch zu Monatsbeginn die Frage. Offenbar hat sie das und dabei auch gleich den ersten Testsprung gewagt. Am Mittwoch verliert das Papier zweieinhalb Prozent auf 13,78 Euro. Nur Lanxess (-4,14 Prozent), RWE (-3,10 Prozent) und Fresenius(-2,54 Prozent) geben heute stärker nach.

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Das geschobene Volumen um den Point of Control um 13,13 hatte im Marktprofil einen interessanten Punkt angezeigt. Der erwartete Ausbruch über die 14,20/14,44 Euro war dann scheinbar doch zu viel des Guten. Zwar konnte das Papier am Montag kurz darüber notieren, aber eben nur kurz. Die ganz schnellen Hände, die nun 17,00 Euro erwarteten, sind jetzt zwar im Markt, aber momentan auf der falschen Seite. Das Kaufsignal bei 14,40 Euro ist bislang als Fehlsignal zu bewerten.

Schon zu Beginn des Monats hieß es „…Solange die Kurse aber nicht über 14,20 Euro ausbrechen, lohnt es sich gerade für kurzfristige Investoren die Region von 12,80 Euro im Blick zu haben…“. Wie es aussieht, wird bei E.ON tatsächlich zunächst der Bereich um 12,80 Euro angesteuert werden, bevor es zum technischen Ausbruch kommen kann.

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