(Prime Quants) – Der zweitgrößte Stahlhersteller Deutschlands legt am Freitag (28. Februar 2014) die vorläufigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Tisch. Interessant dabei: Im Geschäftsjahr 2012 lag das KBV für Salzgitter bei einem Verhältnis von lediglich 0,65. Zur Erklärung: Mit dem sogenannten Kurs-Buchwertverhältnis (KBV) versuchen „Schnäppchenjäger“ am Aktienmarkt solche Papiere zu finden, die im Augenblick unter ihrem sogenannten „Substanzwert“ (<1) gehandelt werden. Das heißt: Was wäre die Aktie wert, wenn alle psychologischen Faktoren beiseitegeschoben und lediglich die Werte des Anlagevermögens (Summe aus immateriellen Vermögensgegenständen und Sach- und Finanzanlagen) berücksichtigt werden. Zugegeben, diese Kennziffer steht nicht ohne Grund in der Kritik, denn über den „operativen“ Wert eines Unternehmens sagt sie beispielsweise nichts aus. Bei Salzgitter gefällt allerdings auch das Chartbild. Im Detail:
pqRenditeFaktor – 18 Gewinntrades in Folge
Seit September schiebt die Aktie im Bereich von 31,47 Euro Volumen. Auf diesem Niveau ist also die Masse der Anleger bei Salzgitter investiert. Sofern es für die Kurse dabei nun nicht unter 29,08 Euro zurückgeht, dürfte übergeordnete Bodenbildung (läuft seit Juli) weiter an Kontur gewinnen. Klare Kaufsignale kommen dabei vor allem über 33,00 Euro in die Papiere. Gelingt der Break, würden sich die nächsten Kursziele anschließend zwischen 34,44 Euro und 36,23 Euro sowie im Korridor zwischen 38,80 Euro und 40,73 Euro finden lassen. Deshalb:
Das Setup bei Salzgitter ähnelt unserem jüngsten Long-Trade auf Silber, den wir mit schnellen Gewinnen von 15,72 Prozent glattstellen konnten. Wir zögern daher nicht lange und nehmen nun auch bei dem Stahlhersteller den Long-Einstieg vor. Alle Details zur Order entnehmen Sie bitte der Market-Mover-Eilmitteilung.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler