(Prime Quants) – QSC legt am Dienstag zum frühen Nachmittagshandel zwar 0,72 Prozent zu, doch bleibt der Aktie, die im Moment noch bei 3,74 Euro den Eigentümer wechselt, nicht erspart, dass es im Grunde um die sprichwörtliche Wurst geht. Zwar erhält die Aktie etwas Rückenwind von den Analysten, doch grundlegend ändert sich an der Situation erst einmal nichts.
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Bei Hauck & Aufhäuser ist die Einstufung der Aktie noch auf „Buy“. Allerdings senkt man dort das Ziel auf 4,30 Euro. Zuvor ging man noch von optimistischen Zielen um 5,00 Euro aus. Vor Zahlen Als problematisch werden vor allem die folgenden Jahre betrachte, wo die Analysten mit höheren Belastungen aus Expansionen im Bereich cloudbasierter Software rechnen. Zum Vergleich, Independent Research und Bankhaus Lampe sind schon defensiver bei der Einstufung von „Halten“. Beide liegen mit den Kurszielen noch einmal etwas tiefer. Während das Bankhaus 4,10 Euro für den fairen Wert erachtet, ist man bei Independent Research etwas pessimistischer und erwartet eher 3,90 Euro.
Die Technik spricht im Moment gegen die noch recht verhaltenen bis optimistischen Einschätzungen. Im Grunde ist nun aus langfristiger Sicht zu erwarten, dass die Aktie die Unterstützungszone um 3,50 Euro ansteuert. Eigentlich ist dieser Bereich nicht so richtig als Unterstützung zu betrachten, doch hier könnte die Entscheidung anstehen, ob das Papier in den nächsten Monaten weiter im Kurs fällt oder wieder auf steigende Kurse umschwenken kann. Gelingt der Richtungswechsel nach oben, sollten 4,50/4,60 Euro das mittelfristige Ziel sein.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler