(Prime Quants) – Die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen kann nach vorbörslichen 0,95 Prozent Kursplus im Handelsverlauf nur ein drittel Prozent halten. Die Vorschusslorbeeren, die dem Papier ausgestellt wurden, schienen etwas in der Luft zu hängen. Auch beim technischen Ziel trödelt der Anteilsschein etwas und das Erholungsziel wird nur schwerlich angesteuert.
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Bei 2,50 Euro drehte das Papier vom Druckmaschinenhersteller wie erwartet nach oben. Allerdings ist die Aktie mit aktuellen Kursen von 2,63 Euro noch ordentlich vom avisierten Erholungsziel um 2,79 Euro entfernt. Da hilft eben auch der vorbörsliche Blumenstrauß von einem Prozent Aufschlag nichts, wenn dieser nicht gehalten werden kann. Als Begründung wurde die Hochstufung vom Bankhaus Lampe auf „Buy“ ins Feld geführt, was offenbar nicht ausreicht, um die guten Vorgaben über den Handel zu halten.
Denkbar ist, dass nun die spannende Zielzone um 3,00 Euro gar nicht mehr so spannend ist, da der Anteilsschein dort erst einmal hinkommen muss. Der dafür nötige Break bei 2,79 Euro steht scheinbar auch noch in den Sternen. Im Moment ist die Aktie näher am Niveau von 2,50 Euro. Wenn das Papier noch einmal in diese Richtung dreht und darunter fällt, droht immer noch die Abwärtsbewegung zu den 2,22 Euro ( Analyse trifft voll ins Schwarze! Wie weit geht es jetzt rauf?
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler