(Prime Quants) – Die Papiere von HeidelbergerDruck kommen am Freitag den dritten Tag in Folge unter die Räder. Nachdem am Mittwoch die zwischenzeitlichen Kaufsignale mit einem Tagesverlust von 9,72 Prozent rabiat zurückgenommen wurden, geht es für die Anteilsscheine mit einem aktuellen Minus von 2,26 Prozent auch am Freitag weiter zurück. Für antizyklische Trader ist die Aktie mit einem eng abgesteckten Risikomanagement jetzt allerdings sogar kurzfristig kaufenswert. Denn:

pqRenditeFaktor – 18 Gewinntrades in Folge

Chart Heidelberger Druckmaschinen

Mit 2,54 Euro stellt die Aktie eine charttechnische Unterstützung auf den Prüfstand. Diese lässt sich in Form einer Volumenabbruchkante aus dem Marktprofil (horizontale Volumenverteilung) ableiten. Das heißt: Ausgehend von 2,50/2,55 Euro könnte die Aktie nun wieder nach oben schnellen, wobei das erste Erholungsziel bereits bei 2,78 Euro zu finden ist.

Das größte Risiko besteht allerdings darin, dass auch diese Unterstützung gerissen wird, worauf weiteres Abwärtspotenzial bis 2,00 Euro freigesetzt werden könnte. Dort verläuft im Augenblick auch die 200-Tage-Linie, die vor allem im Interesse „längerfristig“ orientierter Charttechniker steht. Positiv: Die Analysten der DZ Bank und der Commerzbank haben ihre Kursziele bei 3,10 Euro (fairer Wert) und 3,50 Euro.

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