(Prime Quants) – Wie so oft in der jüngsten Vergangenheit bekommt die Aktie von K+S massiven Verkaufsdruck zu spüren. Allein 3 Prozent stehen am Donnerstag als Tagesverlust auf der Uhr. Zwar bleibt dem Papier aus Monatssicht noch ein kleines Plus von 2,77 Prozent, doch langfristig sieht es düster aus. Binnen Jahresfrist verloren die Aktionäre ein gutes Drittel vom Aktienkurs. Nicht wenige sehnen sich langsam nach etwas beständigeren Kursen, als zuletzt zu beobachten war. Viel Hoffnung scheint jedoch nicht zu finden zu sein. Die Aktie wird aktuell bei 21,91 Euro gehandelt.

pqRenditeFaktor – 16 Gewinntrades in Folge

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Wenn es nach den Profis geht, müsste der Februar wieder ein Monat werden, der unter dem Motto Kaufen steht. Denn die Optionsumsätze zeigen im Januar wieder einmal auf „überverkauft“. Bei 143.171 Puts und 93.922 gehandelten Calls neigt sich die Put-Call-Ratio gen Puts und nimmt 1,52 an. November und Dezember waren relativ neutral, während der Oktober schon einmal recht „überverkauft“ war.

Sollte die Situation sich wie zu erwarten auflösen, steigt das Papier von K+S im Februar, da die überverkaufte Situation oder eben die hohe Put-Call-Ratio korrigiert werden müsste.

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