(Prime Quants) – Fast 2 Euro – das waren die Preise, die für Solarworld noch vor nicht mal einem Jahr bezahlt wurden. Heute kostet eine Aktie gerade einmal 40 Cent – Tendenz ungewiß. Was kurzfristig im Kursverlauf niedergeschlagen ist, lässt sich nur als Bild des Grauens bezeichnen und es sieht weiterhin nicht gut aus.
pqRenditeFaktor-14 Gewinntrades in Folge
Der Anteil von Frank Asbeck, der 1998 immerhin Solarworld gründete, geht weiter zurück. Nahaezu parallel dazu verlor die Aktie allein in der letzten Handelswoche zehn Cent. Das klingt nicht viel, aber wenn die Aktie nur 50 Cent kostete, entspricht das einem Verlust von 20 Prozent – binnen Wochenfrist! Die Solarbranche in Deutschland scheint zerstört, Investments sind vorsichtig als heikel zu bezeichnen. Wer sich als Privatanleger bei Solarworld engagieren möchte, sollte vorab genau prüfen, was er erhält, was das Unternehmen für Pläne hat und wie es um die Finanzierung des Unternehmens steht. Andernfalls könnte sich der „unbedarfte“ Kleinanleger am Ende mit einem hohen Verlust abfinden müssen.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler