(Prime Quants) – Der heftige Kursverlust vom vergangenen Freitag war scheinbar nur der Auftakt zu weiteren Abschlägen. Am Mittwoch liegt die Aktie von K+S erneut mit gut 0,8 Prozent im Minus und wird bei 23,93 Euro gehandelt. Der kurze Ausflug über die Marke von 25 Euro ist damit erst einmal wieder Geschichte und technisch geht es nun um Schadensbegrenzung.
pqRenditeFaktor-15 Gewinntrades in Folge
Jenseits von 25 Euro oder eigentlich sogar noch etwas höher liegt die Grenze der externen Effekte, die den Aktienkurs von K+S ins sprichwörtliche Tal der Tränen geschickt haben. Nachdem im vergangenen Jahr der erste Anlauf die Niveaus wieder zurückzuerobern gescheitert war, ist nun der zweite Anlauf ebenfalls nicht geglückt. Langfristig bedeutet das jetzt weitere Kursverluste zu erwarten, die erst bei ungefähr 19/20 Euro ein Ende finden werden. Bis dahin kann die Aktie nämlich zurückkommen, bevor sie auf erst nennenswerte Unterstützungen trifft. Die letzten Donnerstag avisierten 26,60 Euro als Zielberiech sind damit vom Tisch und es gilt nun die Unterstützung an der Unterseite zu halten. Die Range, die in der langfristigen Seitwärtsbewegung getradet werden könnte, erstreckt sich zwischen 19,00 Euro und 26,60 Euro.
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Dipl.-Volkswirt, Full-Stack Engineer, Hobbytischler