(Prime Quants) – In unserem Trading-Dienst DAX-Daytrading setzen wir voll auf die Vorteile der Low-Risk-Strategie. Das heißt: Einstiege sollten so gewählt werden, dass der Stop-Loss möglichst nahe am Einstiegskurs platziert werden kann. Das Risiko bleibt dementsprechend überschaubar.

Doch wie können solche Levels identifiziert werden? Denn klar ist: Pi mal Daumen funktioniert an der Börse nicht. Es braucht dementsprechend Widerstände oder Unterstützungen, also ein Level, das eine hohe Wahrscheinlichkeit für eine Gegenbewegung bietet.

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Ermittelt werden solche Levels oft anhand charttechnischer Trendgeraden. Doch bekanntlich ist die charttechnische Analyse eher Kunst als wirkliche Wissenschaft. Konkrete Begründungen warum diese Strategien funktionieren, sucht der Trader oft vergeblich. Es geht aber auch anders. Einen kleinen Einblick in eine solche Strategie haben wir für das aktuelle X-press Trading-Magazin erstellt. Hier finden Sie den Artikel.

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