(Prime Quants) – Nach der „kleinen“ Gewinn-Rallye von sechs positiven Sitzungen in Folge kommt die Commerzbank-Aktie heute ein wenig zurück. Die Papiere verlieren zur Mittagszeit rund zwei Prozent auf 1,57 Euro. Soweit ist das noch kein Beinbruch. Im Gegenteil, denn angesichts der jüngsten Erholungsbewegung ist eine Gegenreaktion in Form eine Konsolidierung völlig normal. Beflügelt wurden die Anteilsscheine von überraschend über den Erwartungen liegenden Quartalsberichten der US-Banken. So haben JPMorgan Case, Citigroup, Bank of America, Goldmann Sachs und Morgan Stanley in den letzten Handelstagen Einblick in die Bücher zum dritten Quartal gegeben. Lediglich die letztgenannte Investmentbank Morgan Stanley musste tiefrote Zahlen verbuchen. Unter dem Strich verlor das Institut mehr als 1 Mrd. US-Dollar, was ca. 760 Mio. Euro entspricht. Erstaunlich, denn noch vor einem Jahr lag die Bank mit 2,2 Mrd. US-Dollar im Gewinn.

Die Folge: Die Bäume im Finanzsektor wachsen noch nicht (wieder) in den Himmel. Vielmehr handelt es sich bei der Erholung noch um ein zartes Pflänzchen, das es zu pflegen gilt. So stieg zwar der NAHB-Hausmarktindex in dieser Woche den sechsten Monat in Folge, doch ein Wert von 41 Punkten (Vormonat 40 Zähler) signalisiert noch immer, dass die Mehrheit der US-Häuserbauer die Bedingungen negativ beurteilt. Im Endeffekt kann man sagen: Die Situation ist kritisch, aber nicht mehr ganz so kritisch wie noch vor vier Monaten.

Chart Commerzbank (WKN 803200)

Die Commerzbank-Aktie dürfte es nun ohne neue Impulse schwer haben nahtlos an die Rallye anzuknüpfen. Ein Test der 200-Tage-Linie und eine mehrtägige Oszillation um den langfristigen Durchschnitt scheinen wahrscheinlich. Interessant wird es dann Anfang November, wenn sich die Commerzbank selbst am 8. November in die Bücher schauen lässt. Das könnte noch einmal neuen Schub aufwärts versprechen.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Prime-Quants.de-Redaktion ist in dem genannten Wertpapier / Basiswert zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

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